Je größer die Firmen werden, desto wichtiger wird es dass man eine Corporate Identity hat – schadet normalerweise nicht für gewisse Prozesse ein paar Vorgaben zu machen, allerdings gibts dabei auch Stolpersteine…
Ganz toll wird das wenn einem der Internet Provider ein Kennwort zusendet bei dem man nicht erkennen kann ob es sich um ein „I“ (grosses i) oder um ein „l“ (kleines L) handelt.
Speziell für Kennwörter sollte man doch lieber auf einen Font zurückgreifen bei dem man diese und weitere Buchstaben ordentlich unterscheiden kann – als Beispiel: Times New Roman
In den 90’ern hat den Font so gut wie jeder verwendet, war glaube ich beim Word sogar als Standard voreingestellt.
Aber irgendwie wollte wohl nicht jeder die Schrift verwenden die alle verwenden und heute nimmt Times New Roman so gut wie keiner mehr her – leider.
Nimmt man den falschen Font kommt es aber zwangsläufig zu Problemen bei der Erkennung der Buchstaben:
Das deutsche Innenministerium hat es vor kurzem vorgemacht (Die Nullen aus dem Innenministerium), UPC hat es eben gerade mit einem sehr gelungenen „Sicherheitsinformation Web-Services“ Brief nachgemacht.