Seit Ubuntu 16.04 nutzt die Distribution „predictable names“ für’s Netzwerkinterface, der Vorteil aus User-Sicht ist wohl dass auch beim Hinzufügen neuer Karten die Bezeichnung der vorhandenen gleich bleiben.
Ab und zu stört es mich aber und dann brauche ich mein „eth0“ zurück – das klappt schnell und einfach indem man dem Kernel einen Boot-Parameter anhängt.
Durch Editieren der Datei /etc/default/grub und anschließendem update-grub klappt das unter Ubuntu am schnellsten – diese Zeile hier muss so angepasst werden:
GRUB_CMDLINE_LINUX=“net.ifnames=0 biosdevname=0″
Man macht es nicht jeden Tag, darum schadet es nicht sich's kurz zu notieren... Hier…
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