Letzte Woche hatte ich während einer Umstrukturierung meines WLAN’s zwei meiner Kameras von fixer IP Adresse auf DHCP umgestellt. Im Zuge dessen habe ich einen Access Point (Cisco Meraki) aktiviert und getestet.
Dieser liefert auch eine recht schöne und detaillierte Statistik über den Traffik den die WLAN Clients generieren mit.
Mit der Traffic Übersicht die der Meraki AP für die Clients liefert fällt einem dann eines schnell auf, die China Kamera belastet die Leitung über Gebühr – in nicht einmal einer Woche fast 32 GB an Upload, das ist auf jeden Fall zu viel!
In meinem Fall sollte das eigentlich deutlich weniger sein, da ich die Bilder intern abgreife und selbst nach dem Weiterbearbeiten auf meinen Webserver lade.
Ganz einfach die Kamera liefert einen Live Stream auf das Portal des Kamera Herstellers, ähnliches war ja bereits vor geraumer Zeit in der CT zu lesen.
Und wie löst man das Problem am einfachsten – man verpasst der Kamera wieder eine fixe IP Adresse und einen DNS Server der nicht antwortet. Schon findet die Kamera ihr Zuhause nicht mehr und sendet keinen Videostream dorthin…
Schön zu erkennen am sofort abfallenden Datenvolumen! 🙂
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