Ich habe hier einen Server der immer nur tagsüber läuft, inzwischen wachsen die Logfiles schon ordentlich an – 300 bis 400 MB hat da das eine oder andere schon!
Da der Cron-Job immer zu nächtlichen Zeiten oder früh morgens laufen würde (ich glaube so gegen 7 Uhr), der Server aber noch nicht eingeschaltet ist, werden die Logfiles auch nie verkleinert bzw. entsorgt.
Um die gängigen Logfiles kümmer sich der Logrotate – nicht so aber bei syslog, messages & co – die werden über einen eigenen Job abgearbeitet.
Ubuntu nutzt dafür das Script /etc/cron.daily/sysklogd
Die für mich einfachste Lösung für das Problem ist das Script einfach beim Rechnerstart mit zu straten. Dafür habe ich dei Datei /etc/init.d/bootmisc.sh ein wenig angepasst und im „start“ Teil am Ende den Aufruf für das Script /etc/cron.daily/sysklogd mit eingebaut.
Die Konfiguration vom sysklogd ist in /etc/syslog.conf abgespeichert.
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